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Home Köln
Weltkriegsbombe in Köln erfolgreich entschärft

Foto: Alexander Franz

Verdacht auf Blindgänger in Köln-Südstadt

Mögliche Evakuierung am 11. September – Stadt Köln bereitet Maßnahmen vor

Alexander Franz von Alexander Franz
8. September 2025
in Köln
Lesezeit:2 Min. Lesezeit
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In der Kölner Südstadt laufen derzeit Vorbereitungen für eine mögliche Bombenentschärfung. Im Bereich Kartäuserwall haben Bodenuntersuchungen im Zuge eines Bauvorhabens Hinweise auf mögliche Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg ergeben. Um Klarheit zu schaffen, führt ein Vertragspartner des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Rheinland (KBD) seit Montag, (8. September 2025), gezielte Sondierungen durch. Die Arbeiten sollen bis Mittwoch, 10. September 2025, andauern. Ob eine Aufgrabung notwendig wird, entscheidet sich am Mittwochnachmittag.

Bestätigt sich der Verdacht, sollen die Verdachtspunkte am Donnerstag, 11. September 2025, geöffnet werden. Findet der KBD dabei tatsächlich zündfähige Bomben, ist eine sofortige Entschärfung vorgesehen. Erfahrungsgemäß führt nur etwa jeder zehnte Verdachtspunkt zu einem Fund. Dennoch bereiten sich Stadt Köln und Einsatzkräfte auf eine mögliche Evakuierung vor.

Die Größe des Evakuierungsbereichs wird im Ernstfall durch den KBD gemeinsam mit dem Ordnungsamt festgelegt. Bei einem Radius von 500 Metern wären nach Angaben der Stadt rund 13.000 Anwohnerinnen und Anwohner betroffen. Eine offizielle Bekanntgabe soll über die Website www.stadt.koeln, Social-Media-Kanäle sowie über Presse und Hörfunk erfolgen.

Die Stadt appelliert bereits jetzt an die betroffenen Menschen, Vorbereitungen für eine mögliche Evakuierung zu treffen. Dazu gehören das Planen eines Aufenthaltsorts, die Mitnahme von Ausweis und Medikamenten sowie die Versorgung von Haustieren. Für Anwohnerinnen und Anwohner, die nicht bei Familie oder Freunden unterkommen können, richtet die Stadt eine Anlaufstelle in der Berufsschule Humboldtstraße, Außenstelle Perlengraben 101, ein.

Besondere Vorkehrungen gelten für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Sie sollen zu Hause auf den Ordnungsdienst warten, der den Transport in eine Unterkunft oder ein Krankenhaus organisiert. Auch medizinische Einrichtungen im Umfeld sind in die Planungen einbezogen: Das Krankenhaus der Augustinerinnen (Severinsklösterchen), eine Beatmungseinrichtung sowie das Seniorenheim Clara-Elisenstift bereiten sich auf eine mögliche Evakuierung vor.

Damit Krankentransporte ungehindert verlaufen können, richtet die Stadt rund um das Severinsklösterchen vier Halteverbotszonen ein. Die entsprechenden Schilder wurden am Montag, 8. September 2025, aufgestellt, gültig sind die Halteverbote am 11. September. Auch der Nahverkehr wäre im Falle einer Entschärfung eingeschränkt: Die KVB-Linien 15, 17 und 18 dürften den Gefahrenbereich ohne Halt passieren, die Buslinien 106, 132, 133 und 142 würden umgeleitet.

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Tags: Blindgänger KölnBombenentschärfung SüdstadtEvakuierung KölnKartäuserwall
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