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Home Brühl

Bahnstrecke zwischen Hürth und Köln-Süd vier Stunden gesperrt | Bundespolizei ermittelt

Alexander Franz von Alexander Franz
25. Februar 2021
in Brühl, Hürth, Tourismus
Lesezeit:2 Min. Lesezeit
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Auf der Bahnstrecke Köln Eifeltor – Hürth-Kalscheuren kam es in den vergangenen Tagen wiederholt zu äußeren Einwirkungen auf vorbeifahrende Züge. Die Bundespolizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen aufgenommen.

Gestern Abend meldete das Zugpersonal des IC 2202 Schuss artige Geräusche. Gegen 18:30 Uhr, bei einer Geschwindigkeit von ca. 160 km/h, vernahmen zwei Zugbegleiter ein ungewöhnliches und lautes Knallgeräusch. Bei dem planmäßigen Halt am Bahnhof Brühl konnte der 50-jährige Triebfahrzeugführer mehrere Beschädigungen in der Außenhülle erkennen und verständigte die Bundespolizei, glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Die Bundespolizisten stellten insgesamt 30 kleinere Schäden des Lacks, Schleifspuren an einigen Fenstern und Beschädigungen durch Splitterauswirkungen fest. Auf einer Gesamtlänge von 120 Metern waren alle Waggons vom Triebkopf bis hin zum vierten Wagen (Wagennummern 12,11,10,9) auf der rechten Seite in Fahrtrichtung betroffen. Die betroffene Bahnstrecke wurde zunächst gesperrt und mit Hilfe eines Polizeihubschraubers und Diensthunden der Bundespolizei sowie gemeinsamen Kräften der Landes- und Bundespolizei weiträumig abgesucht.

Auch die Feuerwehr aus Köln Lindenthal unterstützte die Maßnahmen mit professioneller Ausleuchtung. Nachdem durch den zuständigen Notfallmanager der Deutschen Bahn AG gegen 21:45 Uhr die ersten Gleise wieder freigegeben wurden, war die gesamte Strecke ab 23:00 Uhr wieder befahrbar. Auch der betroffene IC durfte nach Freigabe durch die Bundespolizei seine Fahrt fortsetzen.

Nach jetzigem Stand der Ermittlungen schließen Beamte des kriminaltechnischen Dienstes der Bundespolizei einen Beschuss aus. Die Frage woher die äußeren Einwirkungen auf den Zug stammen, ist noch nicht abschließend geklärt, Ermittlungen dauern an. Durch die Sperrungen der Gleise waren 131 Züge mit insgesamt 9.834 Verspätungsminuten betroffen. Weiterhin kam es zu Umleitungen und 20 Teil- und einem Komplettausfall.

Einen vergleichbaren Vorfall gab es bereits am Sonntagmittag (21. Februar) gegen 13:25 Uhr. Nach ersten Ermittlungen nahm im nahezu gleichen Streckenabschnitt der Triebfahrzeugführer des ICE 1915 bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h Einschläge und ein Knallgeräusch ebenfalls auf der rechten Fahrseite wahr. Das Schadensbild des Zuges ähnelt dem aktuellen Fall, wenn auch nicht in seiner Intensität. Hier konzentrierten sich die Beschädigungen auf drei Fensterscheiben und nur kleinere Lackschäden. Auch in diesem Fall gab es glücklicherweise keine Verletzten.

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