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Arbeitgeber torpedieren Personalgewinnung: GDL ruft zu Streik auf inmitten entscheidender Tarifrunde

Reisende im Kölner Hauptbahnhof. Foto: Deutsche Bahn AG / Dominic Dupont

Arbeitgeber torpedieren Personalgewinnung: GDL ruft zu Streik auf inmitten entscheidender Tarifrunde

Arbeitgeber torpedieren Personalgewinnung: Schwere Vorwürfe der GDL

Alexander Franz von Alexander Franz
6. Dezember 2023
in Tourismus
Lesezeit:2 Min. Lesezeit
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Inmitten der laufenden Tarifrunde 2023 erhebt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) schwere Vorwürfe gegen die Arbeitgeber im Bereich der Eisenbahnen. Die GDL wirft ihnen vor, nicht nur die berechtigten Bedürfnisse der eigenen Beschäftigten zu ignorieren, sondern auch die dringend notwendigen Maßnahmen zur erfolgreichen Personalgewinnung zu torpedieren.

Die Hauptforderung der GDL nach einer Arbeitszeitabsenkung für Schichtarbeiter auf eine 35-Stunden-Woche und einer Fünf-Tage-Woche stößt auf taube Ohren seitens der Arbeitgeber. Claus Weselsky, Bundesvorsitzender der GDL, betont: „Damit gefährden die Unternehmen nicht nur die Interessen ihrer Belegschaft, sondern setzen auch fahrlässig die Zukunft des klimafreundlichsten Verkehrsmittels, der Eisenbahn, aufs Spiel.“

Um gegen dieses Verhalten zu protestieren und Bewegung in die festgefahrenen Verhandlungen zu bringen, hat die GDL einen Streik ausgerufen. Betroffen sind unter anderem die Deutsche Bahn AG, der Transdev-Konzern, die AKN Eisenbahn GmbH und die City-Bahn Chemnitz GmbH. Lokomotivführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen, Werkstattmitarbeiter und Disponenten werden ihre Arbeit am Donnerstag, den 7. Dezember 2023, ab 18:00 Uhr im Güterverkehr und ab 22:00 Uhr im Personenverkehr niederlegen. Der Streik endet am Freitag, den 8. Dezember 2023, um 22:00 Uhr.

Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach unterstreicht die Forderungen der GDL: „Wer qualifizierte Fachkräfte gewinnen und halten will, muss attraktive und wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen bieten.“ Die Weigerung der Arbeitgeber, die berechtigten Forderungen der GDL zu verhandeln, werde nicht nur dem Unternehmen schaden, sondern auch die Beschäftigten demotivieren und die Fahrgäste schikanieren.

Zusätzlich zu den Streikmaßnahmen plant die GDL eine Protestaktion am 8. Dezember um 12:00 Uhr in Potsdam, parallel zu den Verhandlungen von ver.di und dem dbb beamtenbund und tarifunion zum Tarifvertrag der Länder. Weitere Protestaktionen sind für denselben Tag in Frankfurt am Main (Bahnhofsvorplatz, 11:00 Uhr), Köln (Bahnhofsvorplatz Domseite, 12:00 Uhr) und München (Hauptbahnhof, Maritim Hotel, 11:30 Uhr) geplant.

Die GDL, die etwa 40.000 Eisenbahnerinnen und Eisenbahner vertritt, appelliert an die Arbeitgeber, ihre Verantwortung wahrzunehmen und konstruktive Verhandlungen zu führen, um eine nachhaltige Lösung für die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten zu finden.

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