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Home Hochwasser 2021
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Freigabe zwischen Hürth und Dreieck Erfttal in Fahrtrichtung Koblenz

Alexander Franz von Alexander Franz
22. Dezember 2021
in Hochwasser 2021, Nachrichten & Meldungen
Lesezeit:2 Min. Lesezeit
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Hürth/Erftstadt (Autobahn GmbH). In der Nacht zu Donnerstag (23.12.) gibt die Autobahn GmbH Rheinland die A1 in Fahrtrichtung Koblenz zwischen der Anschlussstelle Hürth und dem Autobahndreieck Erfttal wieder frei. Den Verkehrsteilnehmern stehen dann auf dem knapp vier Kilometer langen Abschnitt zwei eingeengte Fahrspuren zur Verfügung. Auf diesem gesamten Streckenabschnitt ist die Geschwindigkeit auf 80 km/h bzw. im Bereich der Baustelle „Liblarer Mühlengraben“ auf 60 km/h reduziert.

Der ursprüngliche Zeitplan sah vor, den Abschnitt der A1 in Fahrtrichtung Koblenz zu Beginn des neuen Jahres freizugeben. Die Arbeiten zum Neubau des Brückenbauwerks „Liblarer Mühlengraben“ schreiten jedoch schneller voran als geplant. Mit der vorzeitigen Freigabe möchte die Autobahn GmbH Rheinland den Weihnachtsverkehr weiter entlasten.

Neubau des Brückenbauwerks „Liblarer Mühlengraben“

Die A1 musste infolge der Unwetterkatastrophe zwischen der Anschlussstelle Hürth und dem Autobahndreieck Erfttal in beiden Fahrtrichtungen vollgesperrt werden. Dort wurde das Brückenbauwerk „Liblarer Mühlengraben“ stark beschädigt. In Fahrtrichtung Dortmund wurde das Teilbauwerk durch die Fluten gänzlich weggerissen. In Fahrtrichtung Koblenz stand das Teilbauwerk nach den Unwettern zwar noch, musste aufgrund massiver Schäden jedoch auch abgerissen und neu gebaut werden.

Das Teilbauwerk in Fahrtrichtung Koblenz konnte zwischenzeitlich fertiggestellt werden. In Fahrtrichtung Dortmund stehen bereits die Widerlager, so dass hier noch die Betonage der Fahrbahnplatte und die Sanierung der Fahrbahn ausstehen. Die Arbeiten sind jedoch stark witterungsabhängig. Die Autobahn GmbH Rheinland rechnet damit, dass die A1 im Frühjahr wieder in beide Richtungen durchgängig befahrbar ist.

Unwetterkatastrophe im südlichen Rheinland

Die verheerenden Unwetter im Juli zerstörten die Infrastruktur im südlichen Rheinland und nördlichen Rheinland-Pfalz massiv: weggespülte Brücken, auf kompletter Breite durchpflügte Autobahnen, über Kilometer abgerutschte Böschungen sowie eingestürzte Lärmschutzwände. Allein an den Autobahnen im Rheinland entstanden Schäden bis zu 100 Millionen Euro. In der Spitze waren während und nach den Unwettern mehr als 130 Kilometer Autobahn (in einfache Richtung) zwischen Wuppertal und Sinzig teil- oder vollgesperrt. Mitte September wurde mit der Freigabe der A61 in Richtung Koblenz der erste große Meilenstein erreicht. In Fahrtrichtung Venlo konnten Mitte Dezember die letzten Vollsperrungen auf der A61 aufgehoben werden. Voraussichtlich im Frühjahr 2022 folgt mit der Öffnung der A1 in Richtung Dortmund der letzte Lückenschluss.

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